Eurasische Zwergmäuse

Eurasische Zwergmäuse (Micromys minutus) sind in der Heimtierhaltung wie auch in der Zootierhaltung schon immer relativ beliebt gewesen, auch wenn die Fangemeinde der Mäuse nie sonderlich gewachsen ist. Das herausstechendste Merkmal dieser Tiere ist zweifelsohne die geringe Körpergröße. Weiterhin reizvoll sind die interessante Lebensweise, die tendenzielle Zähmbarkeit und die Tatsache, dass es sich hier um eine der wenigen heimischen Wildtierarten handelt, die derzeit für die Terrarienhaltung gezüchtet werden.

Im Gegensatz zu anderen Nagetierarten werden Eurasische Zwergmäuse von vielen Halter_innen in sehr naturnah gestalteten Terrarien, teilweise sogar mit Bepflanzung gehalten, was die Attraktivität der Tiere zusätzlich erhöht.

 

Natürlich gibt es auch eine Kehrseite der Medaille: Micromys minutus steht in Deutschland und Österreich unter Artenschutz. Die Haltung und besonders die Zucht sind mit bürokratischem Aufwand verbunden. Jedes Tier muss bei der örtlichen Behörde an- und abgemeldet werden. Die Weitergabe darf nur mit einem Herkunftsnachweis geschehen. Eine florierende Zucht bedeutet rege Korrespondenz mit Naturschutzbehörde/Regierungspräsidium und macht eine genaue Zuchtbuchführung unvermeidbar. Ein weiteres Manko der ansonsten niedlich und harmlos aussehenden Zwergmäuse ist ihr Sozialverhalten. Die Gruppenhaltung ist nicht einfach, was insbesondere die Zucht erschwert. Zudem bedeutet die vergleichsweise kleine Körpergröße auch ein höheres Ausbruchsrisiko und erschwerte Bedingungen beim Wiedereinfang.

Biologie

Eurasische Zwergmäuse haben, wie der Name bereits vermuten lässt, ein sehr großes Verbreitungsgebiet. Im westlichsten Teil beginnend reicht das Vorkommen von M. minutus von Nordspanien über beinahe ganz Europa und südliche Teile Russlands bis nach Südostasien. In der südlichen Grenzregion zwischen Schweden und Norwegen gibt es eine isolierte Population. Die Art ist in seltenen Fällen bis zu einer Höhe von 1.700 m nachgewiesen. (Aplin et al 2008)

Nicht zuletzt aufgrund des großen Verbreitungsgebietes werden verschiedene Lebensräume beschrieben. An sich ist die Zwergmaus angepasst an einen mit hohem Gras bewachsenen eher feuchten Lebensraum des Tieflands. Man findet sie in Mitteleuropa vor allem in Schilfwiesen, Getreidefeldern, auf Feuchtwiesen, Lichtungen und an Waldrändern. Auch Bergwiesen, Wälder, Gärten und in Südostasien Bambuswälder und Reisfelder gehören zu den von M. minutus bewohnten Lebensräumen. Der Bestand ist insgesamt stabil und nicht gefährdet. (ebd.)

Die Körperlänge der Tiere beträgt 5 - 7 cm, hinzu kommt ein etwas mehr als körperlanger Schwanz, der eine wichtige Funktion als Balancier- und sogar Greiforgan erfüllt. Das Gewicht liegt bei etwa 6 g. Männchen sind meist kleiner und leichter als Weibchen. Die geringen Körpermaße ermöglichen der Zwergmaus, sich selbst auf dünnen Grashalmen sicher zu bewegen und jenseits der Konkurrenz zu größeren Mäusearten zu existieren (siehe hierzu Serranno Padilla 1999 und Ylönen 1990). Sowohl am Tag als auch in der Nacht gehen Zwergmäuse auf Nahrungssuche und nehmen hierbei vor allem Samen und Früchte der von ihnen bewohnten Pflanzenbestände auf. Auch grüne Pflanzenteile und Wirbellose, die sie geschickt erbeuten, gehören zur Nahrung der Tiere. Immer wieder am Tag und in der Nacht werden verschiedene Verstecke aufgesucht. Hierbei handelt es sich sowohl um Erdbauten als auch kugelförmige Grasnester, die die Tiere etwa in einer Höhe von 50 - 100 cm selbst zwischen starke Pflanzenhalme flechten. Männchen und Weibchen leben in der Regel solitär. Die bis maximal 100m² großen Reviere der relativ territorialen Mäuse überschneiden sich kaum und bei beobachteten Gruppen handelt es sich meist um Muttertiere mit Jungen. (Yousef 2004)

Haltung

Als im Freiland eher einzelgängerisch lebende Art, ist die Haltung der Eurasischen Zwergmaus in großen Gruppen kaum zu empfehlen. Immer wieder sieht man insbesondere in Tiergärten große Schauterrarien mit einer gemischten Zwergmauskolonie, in der es stets stark gestresste und auch körperlich verletzte Tiere gibt. Gerade die Anwesenheit von Weibchen führt dazu, dass Männchen sich gegenseitig bekämpfen. Bei den Weibchen sind es vor allem die trächtigen Tiere, die ihre Artgenossen angreifen.
Besser verläuft die Haltung in gleichgeschlechtlichtlichen Geschwistergruppen oder Paaren. Ebenso muss vor der Einzelhaltung nicht zwangsläufig zurückgeschreckt werden.

Für die Unterbringung von Zwergmäusen kommen viele sonst übliche Möglichkeiten nicht in Betracht. Käfige haben oft zu große Abstände zwischen den Gitterstäben oder für kletternde Mäuse die falschen Proportionen. Auch Aquarien, die sonst bei subterrestrischen Nagetieren oder den ebenfalls sehr kleinen Afrikanischen Zwergmäusen (Mus minutoides) die erste Wahl sind, sind für Eurasische Zwergmäuse gänzlich ungeeignet, sofern nicht mit einem Käfigaufbau nachgerüstet wird. Bei Selbstbauten muss nicht nur auf die Verwendung von ausreichend feinmaschigem Gitter sondern auch auf die Vermeidung von zu großen Spalten und Ritzen geachtet werden. Sehr gute Erfahrungen gibt es bei der Haltung in hohen Terrarien mit großen Lüftungsflächen. Zu den Abmessungen gibt es unterschiedliche Angaben. Yousef nennt 50 x 50 x 100 cm (L x B x H) als ausreichend groß, Noack (2016) empfiehlt mindestens 80 x 50 x 100 cm für zwei bis fünf Tiere. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2014) verweist auf den Schulungsordner Kleinsäuger des Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V. (2003). Da es sich bei Zwergmäusen um heimische Säugetiere handelt, wurde vermehrt auch die Außenhaltung in Freilandterrarien diskutiert. Außer Foreneinträgen von User_innen die eine solche Haltung beabsichtigen, ließ sich jedoch kein Hinweis auf eine erfolgreiche Durchführung bei Privatmenschen finden. Ludwig et al. (2000) berichten von der Freilandhaltung im Dresdner Zoo, die von einer hohen Sterblichkeit im Winter begleitet war.

Eine weitere sehr interessante Haltungsform ist die Offenhaltung im Zimmer, wie die detaillierte Bauanleitung von Erb (2013) zeigt.

Als Bodengrund eignen sich sowohl handelsübliche Holz-, Lein- und Hanfstreusorten als auch Sand, Erde und Kokoshumus. Auch wenn Zwergmäuse klassischerweise supterrestrisch leben - sich also oberhalb der Erdoberfläche aufhalten - graben sie einfache Baue, in welchen auch Würfe aufgezogen werden. Aus diesem Grund sollte der Bodengrund ausreichend tief sein. Das Substrat kann zusätzlich mit Heu, Stroh oder trockenem Laub bedeckt werden. Flache Rindenstücke sind beliebt um direkt darunter Höhlen zu graben.

Die weitere Einrichtung sollte vor allem aus Klettermöglichkeiten bestehen. Hier sind dem persönlichen Geschmack kaum Grenzen gesetzt. Es eignen sich dicke Äste und dünne Zweige von ungiftigen Bäumen und Sträuchern (Obstbaumsorten, Weide, Birke, Buche, Ahorn, Hasel, Erle), Schilf- und Bambusrohre, Getreidehalme, Naturfaserseile, Korkröhren und sehr viele Artikel aus dem Zoofachgeschäft. Es sollten stets viele Versteckmöglichkeiten angeboten werden. Hier können neben sogenannten Exotennestern für Prachtfinken auch Graskugeln aus dem Zoofachgeschäft, kleine Holzhäuser etc. verwendet werden. Vor etwa 15 Jahren hat man in England begonnen, gebrauchte Tennisbälle von Wimbledon als Unterschlupfe für wildlebende Zwergmäuse umzufunktioniert. Über die Nutzung in der Heimtierhaltung gibt es keine Berichte.

 

Die meisten Halter_innen konzentrieren sich bei der Einrichtung des Behälters auf eine möglichst naturnahe Einrichtung. Hierzu gehört für viele auch das Einbringen ungiftiger Pflanzen, um den Zwergmäusen den Bau eines Kugelnestes zu ermöglichen. Zyperngras (Cyperus alternifolius) im Topf ist im Handel weit verbreitet und wird gerne von den Tieren angenommen, jedoch ist er für den Nestbau schlecht geeignet. Yousef empfiehlt Kupferhirse (Hier ist wahrscheinlich die rehbraune Sorte der Rutenhirse Panicum virgatum gemeint) als hochwüchsige und robuste Pflanze mit guten Eigenschaften für den Nestbau.

Bei lebenden Pflanzen muss grundsätzlich mit Schäden durch die Zwergmäuse gerechnet werden. Selbst kerngesunde, groß gewachsene Pflanzen überstehen dauerhaftes Beklettern und Benagen nicht. Der Wurzelballen sollte vor Grabeaktivitäten der Mäuse geschützt sein und in Mitleidenschaft gezogene Pflanzen regelmäßig ausgetauscht werden. Da die Haltbarkeit von lebenden Pflanzen im Terrarium ohnehin begrenzt ist, sei noch die Möglichkeit des Ausstechens von Grassoden genannt.

In Mitteleuropa findet man Zwergmausnester unter anderem an Schilfrohr (Phragmites australis), Hafer (Avena sativa), Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata), Hunds-Quecke (Elymus caninus) und  Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa) aber auch an Gewächsen die nicht unbedingt eine grasartigen Wuchs haben: Beifuß (Artemisia vulgaris), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) und sogar Weg-Distel (Carduus acanthoides).(Piechocki 2001)

Die weitere Einrichtung des Zwergmaushabitats kann aus Futter- und Wasserbehältern bestehen. Hier eignen sich flache glasierte Blumentopfuntersetzer. Viele Halter_innen bieten Wasser in Kleintiertränken mit Kugelventil an. Oft kommen auch Futterautomaten zum Einsatz, wie sie aus der Vogelhaltung bekannt sind.

Ernährung

Die Fütterung von Micromys minutus gestaltet sich relativ einfach. Da es keine speziell auf Zwergmäuse abgestimmte Futtermischung gibt, muss meist auf Alternativen für andere Nagetierarten oder eigene Mischungen zurückgegriffen werden.

Obwohl die geringe Größe und das Gewicht von nur 5 - 8 g eher vermuten lassen, dass Eurasische Zwergmäuse nur verschwindend wenig Futter benötigen, haben die Tiere im Gegenteil einen besonders hohen Energieverbrauch und nehmen aus diesem Grund auffallend viel Nahrung auf. Springer (1983, S. 320) empfiehlt pro Tier und Tag fünf Mehlwürmer und drei bis vier Gramm Getreide mit Haferflocken. 

Yousef spricht von einem bis eineinhalb Teelöffeln Grundfutter, welches eine Mischung aus Wellensittichfutter und Exotenfutter darstellt. Sistermann (2007) nennt dagegen nur einen halben Teelöffel Grundfutter, welches aus 50% Wellensittichfutter, 20% Kanarienfutter und 30% Grassamen besteht. Bei der Verwendung einer fettarmen Mischung für Rennmäuse mit vielen Kleinsaaten (Gras-, Möhren-, Klee-, Spinatsamen etc.) und vor allem getrockneten Insekten liegt die aufgenommene Futtermenge pro Maus bei einem Teelöffel. Tierisches Protein in Form von Insekten (lebend oder getrocknet), Trockenfutter für Hunde oder Katzen oder gekochtem Ei sollten täglich gegeben werden. Am einfachsten ist es sicherlich, der Körnermischung gefriergetrocknete Insekten zuzugeben und regelmäßig lebende Heimchen, Grillen, Mehlwürmer oder Heuschrecken anzubieten.

Frischfutter sollte ebenfalls regelmäßig gefüttert werden. Hier unterscheiden sich die Präferenzen der Tiere oft gewaltig. Bei den meisten Zwergmäusen sind Salatgurken, Beeren, Salatblätter und gekeimte Samen sehr beliebt. Auch Knospen, Blüten und Blätter von Birke, Hasel, Buche, Apfel etc. werden gerne angenommen.
Der Zoofachhandel bietet insbesondere für Vögel ganze Hirsekolben, Darikolben, Rispenhirse und andere Samenstände an. Ebenso können einzelne Getreidesorten mit Halmen in relativ handlichen Abpackungen gekauft werden. Insbesondere Haferhalme werden von Zwergmäusen sehr gern angenommen.

Herkunftsnachweis

Die Haltung von einheimischen Säugetieren ist durch verschiedene Gesetze geregelt. Allgemein sind in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen alle wildlebenden Säugetiere durch die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonders geschützt. Dies betrifft auch die Eurasische Zwergmaus (Micromys minutus). Es ist in Deutschland also nicht erlaubt, wilde Zwergmäuse aus der Natur zu entnehmen und als Heimtier zu halten. Für jedes in Deutschland gehaltene Individuum muss die Herkunft eindeutig nachgewiesen werden. Halter_innen und Züchter_innen sind verpflichtet, jedes neu hinzugekommene oder abgegebene bzw. verstorbene Tier bei den zuständigen Behörden (Naturschutzbehörde, Artenschutzabteilung) an- und abzumelden.

 

Beim Erwerb von Zwergmäusen muss immer ein Herkunftsnachweis mit ausgehändigt werden. Diesen erstellen Züchter_innen in der Regel selbst. Er beinhaltet:

- Artname (wissenschaftlicher Artname)

- Geschlecht
- Geburtsdatum
- Datum der Erstmeldung
- Zuchtbuchnummer

- Elterntiere
- Name und Adresse der Person die das Tier bisher gehalten hat
- Name und Adresse der Person die das Tier übernimmt

Für die An- und Abmeldung halten viele Behörden Vordrucke bereit. Ebenso kann es sein, dass auch Vorlagen für Herkunftsnachweise/Zuchtbeleg angeboten werden.
Eine Vorlage die ich selbst erstellt habe, findet sich hier.

Zucht

Die Zucht von Eurasischen Zwergmäusen stellt in der Regel kein Problem dar. Als kleine Nagetiere sind sie in der Natur einem hohen Feinddruck ausgesetzt. Dementsprechend ist die kurze Lebensdauer sehr fruchtbar und gerade in der Heimtierhaltung kann es schnell passieren dass ein Weibchen ohne Pause mehrere Würfe hintereinander bringt. Aus diesem Grund sollte die Zucht, wie bei allen anderen Tierarten auch, planvoll und mit aller Ernsthaftigkeit betrieben werden. Allein schon wegen der aufwändigen An- und Abmeldung bei der Naturschutzbehörde.
Das Interesse an Micromys minutus ist saisonalen Schwankungen unterworfen. Im Hochsommer und zum Jahreswechsel sucht kaum jemand nach den Tieren, während im Herbst die Nachfrage teilweise das Angebot übersteigt.

 

Grundsätzlich sind Eurasische Zwergmäuse mit 30 bis 45 Tagen geschlechtsreif. Das Männchen verfolgt das paarungsbereite Weibchen, welches hin und wieder eine kurze Begattung zulässt. Paarungen finden meist am Boden statt. Die Verfolgungsjagden werden oft begleitet von leisem Schnattern und Quietschen. Teilweise droht das Weibchen einem allzu aufdringlichen Männchen mit offenem Mail.
In den ersten Tagen der Trächtigkeit sind keine besonderen Veränderungen bei den Tieren zu verzeichnen. Erst nach etwa 12 Tagen nimmt das Weibchen an Gewicht und Körperumfang zu. Es wird sein Normalgewicht bis zur Geburt verdoppeln. Nach der zweiten Woche ist zudem eine Verhaltensveränderung zu erkennen. Das Weibchen richtet ein Wurfnest ein und Artgenossen werden mehr oder weniger aggressiv verbissen. 17 - 19 (Pinder 2016) bzw. 20 Tage (Yousef) nach der erfolgreichen Befruchtung werden 1 - 8 (Ø 5.4 Pinder) bzw. 3 - 6 (Yousef) Jungtiere geboren.

 

Die Welpen sind einem Gewicht von 0,6 - 1,0 g  und 1 cm Körperlänge verhältnismäßig groß, jedoch ebenso nackt, taub und blind wie die meisten anderen Mäusearten bei der Geburt. Die Entwicklung verläuft sehr rasant. Bereits 24 Stunden nach der Geburt sind am Rücken Haarspitzen durch die Haut erkenntbar. Innerhalb der ersten zwei Wochen nehmen die Jungen täglich 15% an Gewicht zu. (Pinder)
Nach spätestens 10 Tagen öffenen sich die Augen und auch die Zähne brechen durch. Bereits mit weniger 2 Wochen fressen die Welpen auch feste Nahrung und versuchen erste Ausflüge außerhalb des Nests zu unternehmen. Das Muttertier trägt sie in den ersten Tagen wieder zurück. Mit 16 Tagen sind die Jungtiere selbstständig und können frühestens mit 3 Wochen von der Mutter getrennt werden.

 

Die Vorstellung eines Zuchtsystems das sowohl schonend für das Muttertier ist, als auch die Nachzucht kontrollierbar macht, ist im Blog zu finden.

Entwicklung in den ersten 14 Lebenstagen

mehr

Aplin, K, D. Lunde, N. Batsaikhan, B Kryštufek, H. Meinig & H. Henttonen (2008): Micromys minutus. The IUCN Red List of Threatened Species 2008: e.T13373A3875408. http://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2008.RLTS.T13373A3875408.en

 

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2014): Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren.

 

Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V. (2003): Schulungsordner Kleinsäuger

 

Erb, S. (2013). Offene Gehege. http://www.eurasische-zwergmaus.de/gehege.htm

 

Ludwig, W., G. Grätz, S. Hermann, U. Peisker, S. Pohle (2000): Überwinterung von Kleinnagern (Micromys, Alticola, Phodopus) im Freiland-Terrarium. Der Zoologische Garten (70).

 

Noack, C. E. (2016): Eurasische Zwergmaus. http://www.das-maeuseasyl.de/doku.php/arten/zwergmaus

 

Piechocki, R. (2001): Die Zwergmaus. Westarp

 

Pinder, N. (2016): The Harvest Mouse. Deaths And Entrances. http://www.theharvestmouse.co.uk/harvest-mouse_popdynamics.html

 

Serranno Padilla, A. V. (1999): Untersuchungen zur Öko-Ethologie der Zwergmaus Micromys minutus (Pallas 1778). http://www.biblio.tu-bs.de/ediss/data/19990107a/19990107a.pdf


Sistermann, R. (2007): Futterkonzept. http://www.rodent-info.de

 

Springer, M. (1983): Heimtiere. Taschenlexikon. VEB Bibliographisches Institut Leipzig. 


Ylönen, H. (1990): Spatial avoidance between the bank vole Clethrionomys glareolus and the harvest mouse Micromys minutus: an experimental study. http://www.sekj.org/PDF/anzf27/anz27-313-320.pdf

 

Yousef, S. (2004): Eurasische Zwergmaus Micromys minutus. http://www.rodent-info.de