Chinesische Streifenhamster

Cricetulus barabensis griseus
Cricetulus barabensis griseus

Streifenhamster der Gattung Cricetulus werden seit Anfang des 20. Jahrhunderts als Labortiere gehalten. Die Tiere wurden damals im Freiland gefangen. Entweder man hob ihre Baue aus oder fing sie im Sommer in den Zelten nomadisch lebender Volksgruppen der Mongolei und China. Die Zucht gelang erstmals im Jahr 1937. Insbesondere mit der Entdeckung von spontan auftretendem Diabetes wurde der Chinesische Streifenhamster zu einem gefragten Versuchstier. Im Jahr 1971 waren in Deutschland auch die ersten Tiere auf dem Heimtiermarkt erhältlich. (vgl. Schmidt 1973)

 

Cricetulus-Streifenhamster in der biomedizinischen Forschung werden traditionell als Chinesische Streifenhamster (Cricetulus griseus) klassifiziert. Hin und wieder trifft man jedoch auf den Artnamen Cricetulus barabensis, die den Daurische Zwerghamster bezeichnet (hierzu auch: Feeney 2012). Batsaikhan et al. (2016) behandeln die griseus-Form ebenso wie Wilson & Reeder (2020) als Unterart von barabensis.

Verbreitung und Lebensraum

Nach Batsaikhan et al. (2016) ist C. barabensis in baumbestandenen Steppen ebenso wie in Halbwüsten und auf landwirtschaftlichen Flächen Ostasiens zu finden. Flint (1966) benennt explizit steinige und gebüschreiche Biotope als Lebensraum, verweist jedoch auch auf die Eigenschaft als Kulturfolger. Sowohl in Jurten mongolischer Nomaden als auch in Ställen, Schuppen und sogar mehrstöckigen Wohnhäusern wurden Streifenhamster häufig nachgewiesen.

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Westsibirien über Tuwa, Transbaikalien, die Mongolei und Nordost-China bis in die russische Region Primorje und vermutlich das nördliche Nordkorea (vgl. Batsaikhan et al. 2016).

Biologie

Der Chinesische Streifenhamster ist mit einer Körperlänge von etwa 9 cm und einem Gewicht von 39 - 46 g ein echter Zwerghamster (Feeney 2012). Sein vergleichsweise langgestreckter Körper erinnert an eine Maus, weshalb oftmals auch Bezeichnungen wie "Maushamster" oder im Englischen "rat-like hamster" genutzt werden. Im Gegensatz zu echten Mäusen (Murinae) haben Vertreter der Gattung Cricetulus jedoch einen nur etwa 2,5 cm langen Schwanz. Dieser wird auch beim Klettern eingesetzt und als Greifschwanz beschrieben (vgl. Schmidt 1973; Carol 2019). Die Augen sind groß und dunkel, die Ohren sind tulpenförmig (vgl. ebd.).

Cricetulus barabensis griseus wird als Einzelgänger beschrieben (Schmidt 1973). Insbesondere die Weibchen sind gegenüber Artgenossen beider Geschlechter sehr territorial und angriffslustig. Die Tiere schlafen tagsüber in einfachen, meist selbstgegrabenen Bauten mit 2 - 3 Eingängen. Die bis zu 1 m langen Röhren haben einen Durchmesser von 2 - 3 cm und führen zu einer 10 - 50 cm tief gelegenen Nisthöhle. Weitere Gänge führen zu Futterlagern oder enden blind.

 

Streifenhamster sind vor allem in der ersten Nachthälfte am aktivsten und begeben sich auf die Suche nach Futter in Form von Samen und anderen Pflanzenteilen. Insbesondere die Samen werden in den für Hamster typischen Backentaschen in den Bau transportiert und gelagert. (vgl. Batsaikhan et al. 2016)

In ausgehobenen Bauen wurden bis zu 500 g Körner und Samen gefunden (vgl. Schmidt 1985).

 

Im Freiland halten Chinesische Streifenhamster von Februar bis März Winterschlaf. Direkt im Anschluss beginnt die Fortpflanzungsperiode. Ein Weibchen kann in einem Jahr bis zu 5 Würfe großziehen. Die meisten Jungtiere werden jedoch im Frühjahr und Herbst geboren (vgl. ebd.). Die Lebenserwartung im Freiland ist typisch für kleine Nagetiere sehr kurz, unter Laborbedingungen werden die Tiere jedoch oftmals 2,5 - 3 Jahre alt (vgl. Feeney 2012).

Haltung

Die Haltung des Chinesischen Streifenhamsters wird insgesamt als relativ einfach beschrieben. Haensel (1983) charakterisiert ihn als anspruchslos und verweist ebenso wie Schmidt (1973) auf das zahme Wesen, wenn auch einige Exemplare eher scheu sind (vgl. NKV 2020).

 

Da es sich im eigentlichen Sinn um eine solitär lebende Art handelt, sollten Streifenhamster auch eher einzeln untergebracht werden. Die Haltung von zwei Tieren in einem Käfig ist nur zu Zuchtzwecken sinnvoll. Herter & Rauch (1956) berichten, dass selbst bei einer dauerhaften Paarhaltung mit mehreren Quadratmetern Grundfläche noch von Weibchen verletzte Männchen vorkommen.

Porter & Lacey (1969) hielten ihre Paare in kleinen Laborkäfigen von 30 x 13 x 11 cm ausgestattet mit Weichholz-Sägemehl und Papierhäcksel als Nistmaterial. Schmidt (1973) empfiehlt aus heutiger Sicht ebenfalls kleine Käfige mit Abmessungen von 37 x 20 x 16 cm für ein Paar. Die Haltung für die Laborzucht hat sich kaum geändert und die Tiere werden immer noch in standardisierten Laborkäfigen gehalten (vgl. Feeney 2012). Für die Hobbyzucht und Heimtierhaltung wurden mit der Zeit jedoch andere Käfigabmessungen empfohlen: Der National Hamster Council gibt Abmessungen von ca. 60 x 30 x 30 cm für Zuchtpaare und ca. 45 x 25 x 25 cm für Einzeltiere oder Jungtiere an (vgl. Carol 2019). Abmessungen von 60 x 30 x 40 cm sind nach Honigs (2010) das absolute Mindestmaß. Ehrlich (2003) empfiehlt ein Terrarium von 80 x 40 x 40 cm mit mehreren Verstecken für die Paarhaltung oder Einzelhaltung (übereinstimmende Angaben bei Weber 2010). Da Streifenhamster mehr als andere Hamsterarten klettern, sollte die Höhe des Terrariums oder Käfigs daran angepasst sein. Wie bei allen Tieren gilt: Je größer die Unterbringung desto besser. Dennoch ist Größe nicht alles, auch die Gestaltung des Terrariums oder Käfigs spielt eine wichtige Rolle.

 

Als Bodengrund werden unterschiedliche Substrate empfohlen. Carol (2019) verwendet Papierstreu und nennt darüber hinaus verschiedene Holzstreusorten sowie eine Mischung aus Kompost, Strohhäcksel oder Heu und Sand. Auch Haensel (1983) empfiehlt Holzspäne oder Sand. Schmidt (1973) verweist auf das Bedürfnis der Tiere, im Bodengrund zu wühlen. Grundsätzlich sind alle gängigen Substrate geeignet, die den Tieren die Möglichkeit bieten, zu graben und Gänge zu bauen.

 

Die weitere Einrichtung kann aus verschiedenen Höhlen und Tunnels bestehen. Ebenso werden Äste und Wurzeln zum Klettern sehr gerne angenommen. Der Heimtierhandel bietet viele Einrichtungsgegenstände für Hamster und Mäuse, die auch für Streifenhamster geeignet sein können. Ein Laufrad wird gerne angenommen und von den meisten Tieren täglich genutzt.

 

Herter & Rauch (1956) berichten, dass im Zoologischen Institut der FU Berlin auch bei der Außenhaltung gute Erfahrungen gemacht wurden. Die Tiere haben den Winter gut überstanden und Jungtiere aufgezogen. Das Gehege war 1 m² groß und reichte 80 cm tief ins Erdreich.

Ernährung

Auch wenn in den Backentaschen freilebender Streifenhamster beinahe ausschließlich Samen gefunden wurden (vgl. Flint 1966; Schmidt 1985), lassen andere Beobachtungen im Freiland und in Menschenhand darauf schließen, dass die Art sich auch zu einem großen Teil von vegetativen Pflanzenteilen und Insekten ernährt.

 

Empfehlungen zur Ernährung von Chinesischen Streifenhamstern in der Heimtierhaltung verweisen zum einen auf standardisiertes Laborfutter für Mäuse und Ratten bzw. Hamster (Porter & Lacey 1969; Schmidt 1985; Feeney 2012) oder eine vielseitige Futtermischung aus verschiedenen Komponenten (z. B. Carol 2019).

Standardisiertes Alleinfutter soll nach Schmidt (1985) einen Rohfaseranteil von maximal 8,5 % haben. Feeney (2012) füttert Weizen zu, Porter & Lacey (1969) Haferflocken, Maisflocken, Hirse und Sonnenblumenkerne sowie frische Äpfel an drei Tagen in der Woche. Haensel (1983) erklärt, dass eine vielseitige Fütterung mit Waldvogelfutter, Gemüse, Obst und tierischer Nahrung Kannibalismus vorbeugt. Springer (1983) empfiehlt Geflügelmischfutter dem Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, harter Zwieback, Weißbrot oder Hundekuchen hinzugefügt werden. Hinzu kommen Möhren, Salat oder eine Scheibe rohe Kartoffel sowie Rind, Geflügel oder Insekten. Gleiches empfiehlt auch Schmidt (1985).

 

Mittlerweile bietet der Heimtierhandel eine große Bandbreite an qualitativ hochwertigen Futtermischungen für Mäuse oder (Zwerg)hamster. Diese können täglich zusammen mit frischem Gemüse, Grünfutter und Insekten gereicht werden (vgl. Carol 2019). Der tägliche Futterbedarf wird von Schmidt (1980) auf 5 - 10 g pro Tier beziffert.

Zucht

Die Zucht des Chinesischen Streifenhamsters ist durch die solitäre Lebensweise und die Aggression der Weibchen gegenüber den Männchen eine Herausforderung. (vgl. Porter & Lacey 1969; Schmidt 1973; Haensel 1983; Ehrlich 2003; Carol 2019)

 

Porter & Lacey (1969) erklären, dass die Schwierigkeiten in der Zucht den Streifenhamster als Labortier eher uninteressant gemacht haben. Ihre Literaturrecherche zeigt, dass neben einer "Handverpaarung" (hand-mating,  ebd.) vor allem die frühe Anpaarung von frisch abgesetzten Jungtieren erfolgversprechend ist. Das Paar wird getrennt, sobald eine Trächtigkeit erkennbar ist. Ebenso wird das kontrollierte Anpaaren beschrieben, bei dem die Tiere ein oder zwei Mal täglich zusammengesetzt werden, bis eine Verpaarung beobachtet wird. Danach erfolgt die Trennung der Individuen.

Eine besondere Verfahrensweise aus der frühen Chinchillazucht haben Belćić & Weihe (1967) erprobt. Hierbei sind fünf Käfige miteinander verbunden. Ein Männchen kann vier Weibchen durch Zugänge in ihren Einzelkäfigen aufsuchen und sich nötigenfalls in seinem eigenen Käfig zurückziehen. Weibchen werden durch Halskrausen aus Kunststoff (15-16 mm Innendurchmesser, 25 mm Außendurchmesser) daran gehindert, ihre Käfige zu verlassen. Wenn Weibchen trächtig sind, werden sie von dem Kragen erlöst und in einen anderen Käfig gesetzt. (vgl. ebd.)

 

In ihren eigenen Zuchtversuchen haben Porter & Lacey (1969) versucht, einen friedlichen Zuchtstamm aufzubauen. Sechs Paare wurden im Alter von 8 Wochen zusammengesetzt. Nur ein Drittel blieb friedlich und pflanzte sich fort. Die Jungen dieser harmonierenden Eltern wurden im Alter von 21 Tagen wiederum in Paaren zusammengesetzt. Der Zuchterfolg dieser Tiere war mit zwei Dritteln deutlich besser. Auch die darauf folgende Generation war friedfertiger und die Autor_innen konnten feststellen, dass mit jeder Generation die Aggression der Weibchen gegenüber den Männchen sank. Somit konnten Zuchttiere für bis zu drei Würfe dauerhaft zusammenbleiben. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass eine frühe Anpaarung zum Zeitpunkt der Entwöhnung (21 Tage) und ein strenger Ausschluss von aggressiven Weibchen zu guten Erfolgen in der Zucht führen. (vgl. ebd.)
Von ähnlich schnell eintretenden Erfolgen berichtet auch Schmidt (1973), der bereits nach wenigen Generationen Paare dauerhaft zusammenlassen und auch die gemeinsame Aufzucht mehrerer Muttertiere in einem Nest beobachten konnte.

Auch wenn die Paarhaltung in der Literatur als eine Frage der Zuchtauswahl und grundsätzlich möglich beschrieben wird, kommt es dennoch immer wieder zu schweren bis tödlichen Verletzungen von Männchen durch die Weibchen. Aus diesem Grund macht es sowohl in der Haltung als auch in der Zucht keinen Sinn, Tiere ein Leben lang zusammenzuhalten. Tiere aus Laborzuchtstämmen haben nur eine kurze Zuchtperiode und verbringen schon aus Gründen des Bestandsmanagements kaum ihr ganzes Leben mit dem Partnertier. Schmidt (1973) erklärt zudem, dass das aggressive Verhalten der Weibchen gegenüber Männchen erst etwa im Alter von 150 Tagen eintritt. Paare können also harmonisch zusammenleben und Würfe großziehen, bis das Weibchen plötzlich doch beginnt, das Männchen zu jagen und zu verletzen. Sobald sich diese, auch durch Schreie des Männchens begleitete Szenerie einstellt, muss das Paar umgehend getrennt werden. 

 

Calland et al. (1986) begründeten ihre Zuchtkolonie ebenfalls auf einer Zuchtselektion nach friedfertigen Weibchen. Paare wurden für 5½ Tage zusammengesetzt und dann wieder getrennt. Hierbei waren die Männchen mit 8 - 12 Monaten stets deutlich älter als die Weibchen (8 - 12 Wochen). Die Sterblichkeit der Zuchtmännchen aufgrund von aggressiven Weibchen wurde auf 3% reduziert. Im Vergleich dazu bestand in der Zuchtkolonie eines anderen Instituts eine Männchensterblichkeit von 24 % (vgl. Schmidt 1973).

 

Carol (2019) empfiehlt ebenfalls die Zusammenführung eines Paares im Alter von 5 Wochen oder die Zusammenführung von einem jungen Weibchen mit einem älteren Männchen. Erwachsenen Weibchen, die bereits einen Wurf hatten, sollen während der Hitze (alle vier Tage) zum Männchen gelassen werden. Hierbei ist zu beachten, dass stets das Weibchen zum Männchen gesetzt wird oder beide Tiere sich auf neutralem Boden begegnen, um das Männchen nicht zu gefährden.

Chinesische Streifenhamster sind etwa im Alter von 8 - 12 Wochen fortpflanzungsfähig. Paarungen finden meist 2 - 4 Stunden nach Einbruch der Dunkelheit statt (vgl. Feeney 2012). Trächtige Weibchen sind zuallererst an ihrem aggressiven Verhalten gegenüber dem Männchen zu erkennen. Das Männchen sollte entweder aus dem Käfig genommen werden oder die Möglichkeit haben, sich ein eigenes Nest zu bauen (vgl. Carol 2019). Die Tragzeit beträgt etwa 21 Tage. In der Woche vor der Geburt ist die Trächtigkeit deutlich am Körperumfang des Weibchens zu erkennen, ebenso sind die 8 Zitzen angeschwollen. Das Muttertier beginnt nun auch, das Nest zu vergrößern und auszupolstern (vgl. Schmidt 1973). Üblicherweise werden 1 - 10 Jungtiere geboren (vgl. Batsaikhan et al. 2016), aber auch Würfe mit bis zu 12 Welpen sind möglich (vgl. Honigs 2010). Haensel (1983) berichtet, dass Weibchen im Tierpark Berlin meist 2 - 7 Junge großzogen. Feeney (2012) beziffert die durchschnittliche Wurfgröße auf 4 - 5 Welpen. Die 1,5 - 2,5 g schweren, zunächst kaum entwickelten Neugeborenen wachsen sehr schnell und öffnen mit etwa zwei Wochen die Augen. Iin diesem Alter wird bereits feste Nahrung aufgenommen. Jungtiere massieren in der dritten Lebenswoche die Backentaschen des Muttertiers, sodass dieses sie reflexartig entleert (vgl. Schmidt 1980). Mit 21 - 25 Tagen sind die Jungtiere entwöhnt (Feeney 2012).

 

Neben der Wildform existieren zwei Zeichnungsvarianten, die auf die Dominant Spot-Mutation zurückgehen. Die heterozygote Ausprägung (Ds/ds) ist gescheckt, während die homozygote Ausprägung (Ds/Ds) rein weiß mit schwarzen Augen ist. Die Varianten werden Dominant Spot und Black Eyed White genannt.

 

Die Wildfarbe ist körperoberseits kräftig braungrau mit schwarzem Ticking. Die Körperunterseite ist weiß mit grauem Unterfell. Von der Stirn über den Rücken bis zum Schwanz zieht sich ein schwarzer Dorsalstreifen.

Die weiße Scheckung bei Dominant Spot verläuft meist seitlich am Körper.

Es wird in Züchterkreisen meist darauf verwiesen, dass die homozygote Ausprägung Ds/Ds oftmals nicht lebensfähig ist oder Tiere des Farbschlags Black Eyed White unterentwickelt seien. Daher empfiehlt sich, gescheckte Tiere nur mit wildfarbenen Partnern zu verpaaren (Logsdail & Logsdail 2003). Dennoch finden sich insbesondere durch jahrzehntelange Bemühungen des niederländischen Züchters Peter de Vries mittlerweile viele normal entwickelte reinweiße Streifenhamster in den europäischen Beständen. (vgl. Braak 2020)

Während wildlebende Streifenhamster durchschnittlich eher kleiner und leichter sind, wiegen die bis zu 12 cm langen Tiere aus Hobbyzuchten meist mehr und werden unter anderem in den Niederlanden und Großbritannien regelmäßig auf Zuchtschauen ausgestellt (vgl. Carol 2019; NKV 2020).


Zitationsvorschlag für diesen Artikel:
Kräh, S. (2020): Chinesische Streifenhamster. https://ratfrett.jimdofree.com/tiere/chinesische-streifenhamster/


mehr

Batsaikhan, N.; Tinnin, D.; Shar, S., Avirmed, D.; Usukhjargal, D. (2016): Cricetulus barabensis. The IUCN Red List of Threatened Species: e.T5524A115072992. https://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T5524A22391002.en. (Letzter Abruf: 01.09.2020)

 

Belćić , I. & Weihe ,W. H. (1967): Application of the collar method for breeding Chinese hamsters. Laboratory Animals, 1: S. 157. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1258/002367767781035512

 

Braak, M. (2020): Kleuren en andere mutaties. https://www.dwerghamster.nl/chinese/kleuren_en_mutaties/index.php (Letzter Abruf: 07.12.2020)

 

Calland, C. J.; Wightman, S. R.; Neal, S. B. (1986): Establishment of a Chinese hamster breeding colony. Laboratory Animal Science, 36 (2): S. 183-5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3702340/

 

Carol, H. (2019): Chinese Hamster. National Hamster Council. https://hamsters-uk.org/chinese-hamster/

 

Ehrlich, C. (2003): Kleinsäuger im Terrarium. Natur und Tier-Verlag.
 

Feeney, W. P. (2012): The Chinese or Striped-Back Hamster. In: The  Laboratory Rabbit, Guinea Pig, Hamster, and Other Rodents. 2012: S. 907–922. doi: 10.1016/B978-0-12-380920-9.00035-3

 

Flint, W. E. (1966): Die Zwerghamster der Paläarktischen Fauna. Westarp Wissenschaften.

 

Haensel, J. (1983): 100 Tips für den Kleinsäugerfreund. Urania.

 

Herter, K. & Rauch, H.-G. (1956): Haltung und Aufzucht chinesischer Zwerghamster (Cricetulus barabensis griseus A. Milne-Edwards 1867). Zeitschrift für Säugetierkunde, 21: S. 161–171. https://www.biodiversitylibrary.org/page/45362797#page/445/mode/1up

 

Honigs, S. (2010): Zwerghamster. Natur und Tier-Verlag.

 

Logsdail, C. & P. (2003): Hamsterlopaedia: A Complete Guide to Hamster Care. Ringpress Books.

 

NKV. Nederlandse Knaagdierenfokkers Vereniging (2020): Standaard van de Chinese dwerghamster. https://www.kleineknaagdieren.nl/dwerghamsters/chinese/standaard/index.php (Letzter Abruf: 07.12.2020)

 

Porter, G. & Lacey, A. (1969): Breeding the Chinese Hamster (Cricetulus griseus) in monogamous pairs. Laboratory Animals, 3: S. 65–68. https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1258/002367769781071943 (Letzter Abruf: 07.12.2020)

 

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Schmidt, G. (1980): Mäuse, Ratten, Streifenhamster. Lehrmeister Bücherei.

 

Schmidt, G. (1985): Hamster, Meerschweinchen, Mäuse. Ulmer Verlag.

 

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Weber, A. (2010): Im Schatten prominenter Hamsterverwandtschaft: der Chinesische Streifenhamster (Cricetulus griseus). RODENTIA 53, Januar/Februar 2010.

 

Wilson, D. E.  & Reeder D. M. (2020) : Cricetulus barabensis. http://www.departments.bucknell.edu/biology/resources/msw3/browse.asp?id=13000356 (Letzter Abruf: 07.12.2020)